Wohnen

Eine Reinigungsfirma Zürich für den nächsten Umzug

Ein Umzug macht jede Menge Arbeit. Im Endspurt weiss man oftmals gar nicht mehr, wo einem der Kopf steht, denn jetzt laufen alle Fäden zusammen: Beide Wohnungen müssen vorbereitet werden, die eine zur Übergabe, die andere zum Einzug. Alle persönlichen Gegenstände gehören in Kisten und Kästen, um die Reise in das neue Heim anzutreten. Und nicht zuletzt sind da noch die Umzugsformalitäten, die erstaunlich viel Zeit kosten! Continue reading “Eine Reinigungsfirma Zürich für den nächsten Umzug” »

Die Verbindung von Instandsetzung und Gebäudesanierung

Für jeden Immobilienbesitzer, der seine Gebäude vermietet, ist die Erwirtschaftung einer hohen Rendite das oberste Ziel. Dabei darf jedoch der Erhalt der Bausubstanz nicht vernachlässigt werden. Viele Besitzer sparen hier am falschen Ende und zahlen später einen hohen Preis dafür.

Im Facility Management spricht man heute vom Lebenszyklus eines Gebäudes. Eine gute Bausubstanz ist dabei der Garant für eine lange Lebensdauer der Immobilie und für eine hohe Nutzungsqualität. Die Lage der Wohn- oder Gewerbeeinheit, ihre Ausstattung und Qualität sind entscheidende Komponenten für die Gestaltung des Mietzinses. Daher sollte jede notwendige Instandhaltung stets so zeitnah wie möglich durchgeführt werden.

Bei der Planung solcher Maßnahmen kann dann vorab überlegt werden, ob im Interesse einer Erhöhung des Nutzungsstandards auch Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden könnten. Dazu kann der Einbau von Wärmedämmung oder schallgeschützten Fenstern zählen, marode Heizungsanlagen könnten nicht mehr repariert, sondern durch moderne und kostensenkende Anlagen ausgetauscht werden. Arbeiten im Treppenhaus lassen sich für den Einbau einer Brandschutzanlage nutzen. Beispiele für eine erfolgreiche Gebäudesanierung lassen sich bei einem Spezialisten für Gebäudetechnik, wie zum Beispiel die Hälg Group, im Internet anschauen (www.haelg.ch). Schauen Sie hier ruhig in die Referenzlisten. Die Vorteile der Verbindung von Instandsetzung und Sanierung lassen sich schnell erkennen. Es werden vor allem Planungskosten gespart, Mieter oder Nutzer werden über einen kleineren Zeitraum belästigt.

Für den Besitzer der Immobilie sind vor allem die Kosten der Sanierung interessant. Oft ist eine Umlage des Sanierungsaufwandes auf den Mietzins zumindest anteilmäßig möglich. Das ist vorab zu prüfen. Investitionen in eine Gebäudesanierung werden sich über die Jahre jedoch stets auszahlen.

Energiesparende Gebäudesanierung

Eine notwendige Sanierung eines Gebäudes bedeutet für den Eigentümer der Immobilie oft einen erheblichen finanziellen Aufwand. Neben den anfallenden Kosten für Material und Leistungen müssen oft auch Mietminderungen oder –ausfälle verkraftet werden. Außerdem bindet die Organisation und Überwachung der Baumaßnahmen viele eigene Ressourcen, wenn man diese Aufgabe nicht an einen externen Dienstleister überträgt.

Sanierungsmaßnahmen müssen genau kalkuliert werden. Sanieren bedeutet nicht nur Instandsetzen, die Baumaßnahmen müssen auch die Nutzungsbedingungen oder das Umfeld des Gebäudes verbessern. Während die Kosten für notwendige Reparaturen vom Vermieter selbst zu tragen sind, können Teile des Sanierungsaufwandes auf die Mieten umgelegt werden.

Die Gebäudesanierung kann dazu beitragen, die künftigen Betriebskosten zu senken. Das hilft nicht nur dem Immobilieneigentümer, sondern auch den Mietern oder Nutzern des Gebäudes. Hier sind in erster Linie Maßnahmen zur Energieeinsparung zu nennen. Dämmung der Außenwände oder des Daches oder neue Fenster und Türen helfen, Heizkosten zu senken. Moderne Heizbrenner arbeiten heute nicht nur kostengünstiger, sondern auch umweltschonender. Klimaanlagen halten die Temperaturen konstant, innovative Lüftungstechnik sorgt für einen gesunden Luftaustausch. Die Computertechnik steuert die Gebäudetechnik exakt nach den Bedürfnissen der Bewohner bzw. Gebäudenutzer.

Die Planung einer Gebäudesanierung sollte der Immobilienbesitzer Profis überlassen. Sie kennen die neueste Technik und setzen sie zur Optimierung der Wohn- bzw. Nutzungsbedingungen ein. Beispiele dazu stellt der Dienstleister Hälg auf seiner Internetseite (www.haelg.ch) vor. Fachleute übernehmen die Organisation der Baumaßnahmen und die notwendigen Abnahmen. Immobilieneigentümer profitieren von der langjährigen Erfahrung. Die Substanz des Gebäudes wird nicht nur erhalten, sondern deutlich verbessert. So können die Einnahmen für viele Jahre gesichert werden.

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Was kostet ein Fertigkeller? Preise im Tiefbau

Fertigkeller erfreuen sich wachsender Beliebtheit, denn sie lassen sich schnell und kostengünstig erstellen. Ausserdem sorgen feste Preislisten für eine hohe finanzielle Planungssicherheit. Probleme tauchen dann auf, wenn der Boden besonders steinig ist oder auf dem Grundstück eine Wasserader verläuft.

Sprengen und Pumpen: Tiefbau in der Praxis

Der Erdaushub für ein Einfamilienhaus lässt sich in vielen Fällen ganz leicht mit dem Bagger bewerkstelligen. Manchmal besteht der Boden allerdings aus Gestein – dann müssen härtere Mittel her: Die Spezialisten imTiefbau arbeiten, wo es nötig ist, auch mit Sprengmitteln. Diese Massnahme treibt den Preis für den Fertigkeller deutlich in die Höhe. Auch dann, wenn Wasser unter dem Boden des Baugrundstücks auftritt, sind spezielle Massnahmen erforderlich: Die Fachfirma setzt zum Beispiel Pumpen ein.

Der Mitbaukeller: bares Geld sparen

Wer sich statt eines Komplettkellers einen Mitbaukeller bestellt, der kann viel Geld sparen. Allerdings ist bei der kostengünstigen Variante aktive Eigenarbeit gefragt, am besten mit Unterstützung von Freunden und Verwandten. Der Ausbaukeller bildet den Mittelweg zwischen der Komplett- und der Mitbauvariante: Hier fehlen nur einige wenige Komponenten, um die sich der Bauherr selbst kümmern muss. Die mögliche Kostenersparnis ist dabei natürlich nicht ganz so gross.

Kellerpreise im Tiefbau: Grundfläche, Höhe und Ausstattung entscheiden

Die wichtigsten Preisfaktoren bilden vor allem die Grundfläche und die Höhe des jeweiligen Fertigkellers. Ein grossräumiger Keller ist teurer als ein kleiner. Bei allen Kellern, die über eine gewisse Standardhöhe von etwa 2,20 bis 2,40 m hinausgehen, muss der Bauherr mit einem Preisaufschlag rechnen. Und natürlich kosten auch Extras mehr, wie zum Beispiel eine besonders breite Kellertreppe. Suchen Sie einen Fachmann im Bereich Tiefbau? Besuchen Sie die Webseite emil-keller.ch.

Der Tiefbau: buddeln, baggern und Raketen schiessen!

Tiefbau – das Wort weckt zuerst einmal keine besonders spannenden Assoziationen. Wenn die Bagger anrücken, wird es laut und schmutzig, eine solche Baustelle will niemand gern in seiner Nähe haben. Doch unser modernes Leben profitiert eindeutig von den zahlreichen Möglichkeiten des Tiefbaus!

Unter der Erde ist viel los!

Wenn wir durch die Stadt spazieren gehen, ist uns in der Regel gar nicht bewusst, was sich alles unter dem Teer und Asphalt befindet. Zahlreiche Wasserleitungen, breite Stromkabel, Kanäle, Gasrohre und Keller säumen unsichtbar unseren Weg. Im Grunde sind über das gewaltige Leitungsnetz sämtliche Gebäude miteinander verbunden. Unser modernes Leben wäre ohne den Tiefbau kaum möglich, wage ich zu behaupten. Unsere Stadt wäre übersät mit Strommasten – und freiliegende Gasleitungen würden uns das Fürchten lehren.

Erdraketen im Tiefbau: faszinierende Technik

Eine Erdrakete ist eine besonders spannende Erfindung aus dem Tiefbaubereich: Sie besitzt einen pneumatischen Antrieb und gräbt sich damit durch das Erdreich. Erdraketen machen in bestimmten Fällen das Aufbaggern des Bodens überflüssig. Dies ist besonders praktisch, wenn die zu verlegenden Leitungen Verkehrswege kreuzen. Die Rakete fährt einen Rohrkanal aus, durch die der Fachmann Kabel und Rohre verlegt. Solche Raffinessen machen den Tiefbau zu einem interessanten Thema: Es gibt in diesem Bereich noch viele weitere clevere Erfindungen. Die Firma Emil Keller AG in der Schweiz hat sich auf Tiefbauarbeiten spezialisiert. Sie stellt beispielsweise Hausanschlüsse her und arbeitet mit Richtpressungen. Solche Firmen zeichnen sich für die Dinge verantwortlich, die unter der Erde unseren Lebensstandard bewahren.

 

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Meinen Relaxsessel gebe ich nie wieder her!

Früher habe ich mich abends auf meine Couch gelegt und dort gelesen oder ferngesehen. Ein paar Kissen um mich geschart, einen Drink bereitgestellt: Fertig war die Wohlfühloase. Nun, auch ich bin etwas älter geworden – und meine Couch mit mir.

Die Entdeckung: ein Relaxsessel für den entspannten Feierabend

Die alte, ausgeleierte Couch hat mein Wohnzimmer inzwischen verlassen, ein neues Sofa ziert mein Heim. Doch auf Dauer stellte mich das nicht zufrieden, ich probierte auf Anraten eines Freundes einenRelaxsessel im Möbelhaus aus. Das hat mich völlig überzeugt! Mein müder Körper wurde an jeder Stelle gut gestützt, vor allem der verspannte Nacken reagierte äusserst dankbar. Die Rückenlehne konnte ich mir ganz nach Belieben einstellen, ebenso die Fussstütze und die Sitztiefe. Das war ein Sitzerlebnis der besonderen Art!

Kabellos – richtig gut!

Natürlich ist so ein ausgeklügelter Relaxsessel nicht gerade billig, aber es gibt Dinge, die müssen eben sein! Vollends überzeugt hat mich die Tatsache, dass dieses tolle Produkt einen aufladbaren, starken Akku besitzt und ich für die Stromversorgung der Motoren nicht meine Wohnung verkabeln muss. Jetzt sitze – oder liege – ich jeden Abend auf meinem Relaxsessel von RentschSitzgut und die alte Couch kommt mir gar nicht mehr in den Sinn.
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Schliessanlagen sollten alle paar Jahre ausgewechselt werden

Die Sicherheitsexperten raten jedem Hauseigentümer, die Schliessanlagen seines Eigenheims alle 10 bis 15 Jahre gegen neue auszutauschen. Zum einen weisen Schliessanlagen durch den dauerhaften Gebrauch gravierende Verschleisserscheinungen auf und zum zweiten schreitet die Entwicklung der Schliesstechniksehr schnell voran. Vor allem durch den gravierenden Verschleiss bietet eine alte und abgenutzte Schliessanlage keinen idealen Schutz vor Einbrüchen. Des Weiteren können versierte Einbrecher eine Schliessanlage mit veralteter Technik zumeist binnen weniger Sekunden knacken und sich somit Zugang zu einer Wohnung oder zu einem Eigenheim verschaffen.

Kein Versicherungsschutz bei Einbruch!

Viele Hauseigentümer und auch Mieter schliessen mittlerweile eine Versicherung ab, die den finanziellen Schaden bei einem Einbruch decken soll. Jedoch wird dieser Versicherungsschutz nur gewährleistet, wenn die Schliessanlagen im Haus dem aktuellen Standard entsprechen und auch noch nicht all zu abgenutzt sind. Der Mieter oder Hauseigentümer sollte sich grundsätzlich bei seiner Versicherung informieren, wie alt eine Schliessanlage maximal sein darf, damit im Falle eines Einbruchs ein Versicherungsschutz besteht. Auch auf der Seite Fand.ch finden sich zu diesem Thema zahlreiche Informationen.

Welche Schliessanlangen bieten einen idealen Schutz vor Einbruch?

In der heutigen Zeit finden sich sehr unterschiedliche Schliessanlagen in verschiedenen Preisklassen und für den Laien ist es zumeist nicht ersichtlich, welche Art Schliessanlange einen idealen Schutz vor Einbrüchen ermöglicht. Im Idealfall lässt sich ein Hauseigentümer daher von einem kompetenten Profi beraten, bevor er eine bestimmte Schliessanlage kauft. Auch sollte beim Kauf von Schliessanlange nicht all zu sehr gespart werden, denn sehr günstige Anlagen weisen häufig nur einen unzureichenden Schutz auf und verschleissen sehr viel schneller, als hochwertige Schliessanlagen.

Veraltete Schliessanlangen können im Handumdrehen geöffnet werden

Sofern man einmal in den Genuss kommt, einen Angestellten von einem professionellen Schlüsseldienst bei der Türöffnung zu beobachten, wird man sicherlich erstaunt sein, wie schnell sich eine vermeintlich sichere Schliessanlage mit dem richtigen Werkzeug und Wissen öffnen lässt. Vor allem veralteteSchliessanlagen weisen heutzutage einen unzureichenden Sicherheitsstandard auf und sollten daher unbedingt durch neue und zeitgemässe Schlösser ersetzt werden. Um sich einmal ein Bild von den Möglichkeiten für Schliessanlagen machen zu können, bietet sich übrigens die Webseite der Firma Fand.ch sehr gut an.

Alte Schliessanlagen erhöhen das Einbruchsrisiko

Sofern ein Eigenheim oder auch eine Mietwohnung nur mit veralteten Schliessanlagen gesichert ist, besteht hierdurch ein sehr hohes Einbruchsrisiko. Denn Einbrecher arbeiten heutzutage sehr professionell und können eine alte Schliessanlage binnen weniger Sekunden geräuschlos öffnen. Im Vergleich zum finanziellen Schaden, der durch einen Einbruch entstehen kann, stellt die Investition für eine neue und sichere Schliessanlage garantiert das geringere Übel dar!

Sind zeitgemässe Schliessanlage komplett einbruchsicher?

Einen hundertprozentigen Einbruchschutz gibt es leider nicht. Denn auch die Fenster stellen natürlich erhebliche Schwachstellen einer Wohnung oder eines Eigenheims dar. Jedoch wird das Einbruchsrisiko durch eine zeitgemässe Schliessanlage erheblich reduziert, denn viele Einbrecher, die sich an einem Schloss zu schaffen machen und dieses nicht binnen weniger Sekunden öffnen können, lassen häufig vom Einbruch in das Eigenheim ab. Möchten man sich auch vor einem Einbruch durch die Fenster der Wohnung schützen, sollte man die zusätzliche Installation einer Alarmanlage in Erwägung ziehen.

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Organisierte Umzüge gut vorbereiten

Viele Mieter entscheiden sich für einen organisierten Umzug, wie er zum Beispiel von Miet-zuegelboxen.ch angeboten wird. Der Vorteil eines organisierten Umzugs liegt sicherlich darin, dass sich die Mieter nur um wenige Dinge kümmern müssen. Selbst das Ein- und Auspacken sowie der anschliessende Wiederaufbau der Möbel kann von einem Zügelunternehmen übernommen werden. Aber natürlich können sich Umziehende auch für eine günstigere Variante entscheiden, die ebenfalls von vielen Zügelunternehmen angeboten wird und bei der ein Unternehmen hauptsächlich den Transport sowie das Ein- und Ausladen übernimmt. Bereits dieser Service kann dem Umziehenden viel Arbeit abnehmen. Aber auch dann, wenn der Umzug an ein Unternehmen abgegeben wird, bedarf es einer guten Vorbereitung. Zu einer guten Vorbereitung zählt zum Beispiel, dass der Umziehende alle wichtigen Dokumente, wie zum Beispiel Versicherungspolicen, Bankunterlagen und weitere wichtige Unterlagen, selbst einpackt und transportiert. Kleine Kinder, die stets beaufsichtigt werden müssen, sollten am Tag des Umzugs lieber bei Familienangehörigen oder Freunden untergebracht werden.

Der Umzug als solcher sollte stets überwacht werden. Insbesondere sollte darauf geachtet werden, dass alle Kartons und Möbel in den richtigen Zimmern abgestellt werden, was dem Umziehenden viel Zeit und Arbeit ersparen kann. Daneben sollte aber auch darauf geachtet werden, ob durch den Transport Schäden an Gegenständen oder Möbeln entstanden sind. Alle Schäden sollten möglichst zeitnah dokumentiert und dem Unternehmen mitgeteilt werden. Natürlich sind nicht immer alle Schäden sofort erkennbar, wie zum Beispiel zerbrochene Gegenstände im untersten Zügelkarton. Allerdings sollten die Schäden dennoch innerhalb von drei Tagen nach dem Umzug gemeldet werden. Sollte das Unternehmen zwar für den Transport, aber nicht für das Einpacken verantwortlich sein, so haftet es in der Regel nicht für entstandene Schäden in den Kartons. Deshalb kann es sich in manchen Fällen lohnen, den Umzug vollständig in die Hände erfahrener Umzugshelfer zu legen.

Umzug ausserhalb der Zügeltermine kann hohe Kosten verursachen

Mieter, die in einem Kanton wohnen, in dem nur zwei oder drei Zügeltermine im Jahr zur Auswahl stehen, müssen sich häufig einschränken. Denn der Zügelkarton kann für den Umzug dann nicht wie gewünscht an einem beliebigen Monat im Jahr gepackt werden, sondern Mieter müssen sich an die festgelegten Termine halten, die häufig auf den 1. April und den 1. Oktober fallen. Ein weiterer Termin ist häufig der 1. Juli. Ausserhalb dieser Zeiten ist es zwar ebenfalls möglich, die Mietwohnung zu kündigen bzw. umzuziehen, jedoch ist dies nicht selten mit mehr Aufwand oder hohen Kosten verbunden. Da ein Umzug ohnehin schon mit einem Kostenaufwand verbunden ist, entscheiden sich viele Mieter nicht für einen solchen Schritt.

Zunächst einmal haben Mieter, die frühzeitig die Wohnung wechseln möchten, die Möglichkeit, einen geeigneten Nachmieter zu stellen. In dem Fall können sie den Folgekosten entgehen. Dies kann sich jedoch als schwierig erweisen, denn die Zügeltermine gelten noch in einigen Regionen der Schweiz, sodass der neue Mieter im Zweifel selbst einen Nachmieter suchen muss. Wird kein passender Nachmieter gestellt, dann schulden die bisherigen Mieter dem Vermieter die Mietkosten bis zum nächsten offiziellen Kündigungstermin. Diese Kosten können je nach Umzugsdatum durchaus bei einigen Monatsmieten liegen, was sich viele Mieter nicht leisten können. Prinzipiell sind es in der heutigen Zeit viele Mieter, die von ihrem ausserordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch machen müssen. Umso wichtiger ist es, bei den Umzugskosten zu sparen. Das ist zum Beispiel möglich, indem einige Zügelmaterialien gemietet und nicht gekauft werden, wie es zum Beispiel im Onlineshop Miet-zuegelboxen.ch angeboten wird.

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