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Auf Entdeckungstour in Bremen

Woran denkt natürlich sofort jeder, der das Wort Bremen hört? Aber natürlich, an die Bremer Stadtmusikanten! Wie war das noch mit dem Esel und dem Hund… darüber können sich Besucher Bremens selbstverständlich ganz genau informieren, wenn sie Bremen besuchen. Jedoch hat Bremen noch viel mehr zu bieten! So beispielsweise das faszinierende gotische Rathaus, welches wirklich eines der Wahrzeichen Bremens ist. Das Rathaus ist so herrlich anzusehen, dass es sogar zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde. Es ziert einen der schönsten Marktplätze in ganz Deutschland. Wer es schätzt, sich auf grossen Plätzen von der Schönheit eines Ortes zu überzeugen, ist in Bremen also ganz richtig. Hier kann man mit der ganzen Familie auf Entdeckertour gehen.

 

Foto: Karin Jung  / pixelio.de

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Herrlicher Spessart

Wer sich erholen möchte, der fährt in den Spessart. Das tolle Waldgebiet mit dem klangvollen Namen lädt seine Besucher dazu ein, ihre Ferien voller Ruhe und Frieden zu verbringen. Der Spessart ist vor allem bei Wanderern ein sehr beliebtes Ziel. Ja, zum Wandern bietet sich der Spessart einfach ideal an. Was wäre eine tolle Ferienregion aber ohne Schlösser? So gibt es auch im Spessart mehrere sehr sehenswerte Schlösser. Dazu zählen das Schloss Schönrain am Main wie auch das Schloss Mespelbrunn. So sollte sich kein Besucher dazu hinreissen lassen, den Spessart für eine langweilige Wanderregion zu halten. Denn hier gibt es viel zu sehen und zu erleben! Wandern ist jedoch natürlich trotzdem für viele Touristen ein Hauptgrund, um den Spessart zu besuchen.

 

Foto: Oliver Mohr  / pixelio.de

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Bremen – Rathaus, Roland und die Stadtmusikanten

Das Rathaus Bremen, das sich direkt am Marktplatz befindet, ist bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut worden. Durch zahlreiche Anbauten und Restaurierungen hat man es über die Jahre immer wieder verschönert und erweitert. So besteht das Rathaus jetzt aus einem alten und einem neuen Teil, die sich optisch sehr harmonisch aneinanderfügen. Eine Reihe von Statuen und Symbolen schmücken die Hauptfassade des, ursprünglich im gotischen Baustil errichteten, Bremer Rathauses. Etwa 200 Jahre nach der Fertigstellung erhielt das Gebäude eine Neugestaltung im Stil der Renaissance. Zusammen mit dem Bremer Roland wurde das Rathaus in 2004 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die obere Haupthalle wird für repräsentative Zwecke genutzt, die untere Halle „gehört“ dem Volk, hier finden regelmässig öffentliche Veranstaltungen und Ausstellungen statt.

Die Statue des Rolands wurde kurz nach Bau des Rathauses am Marktplatz aufgestellt, sie steht als Symbol für Freiheit und Marktrecht. Um den Roland im Zweiten Weltkrieg vor Beschädigungen zu schützen, erhielt er eine Verschalung aus Holz und Stein. Den originalen Kopf des Roland demontierte man und ersetzte ihn durch eine Nachbildung. Heute ist der echte Kopf des Roland im Bremer Focke-Museum ausgestellt. An der Westseite des Bremer Rathauses ist die Statue der Bremer Stadtmusikanten zu bewundern. Sie bezieht sich auf ein Märchen der Gebrüder Grimm aus dem 19. Jahrhundert, in dessen Handlung vier gealterte Haustiere, ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn die Hauptrolle spielen. Um der Tötung durch ihren Hausherrn zu entrinnen, wanderten sie gemeinsam nach Bremen aus, wo sie Stadtmusikanten werden wollten. Die Bronzestatue stammt von dem Künstler Gerhard Marcks.

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Bremen – der Marktplatz, die „gute Stube“ der Stadt

Im Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel von der Bausubstanz der Stadt Bremen zerstört, einige Teile sind jedoch später wieder hergestellt worden. Insbesondere die Altstadt im Stadtkern, um den Marktplatz, verfügt noch über viele der historischen Bauten, die entsprechend restauriert worden sind. Der Marktplatz in Bremen wird von den Bremern liebevoll als „gute Stube“ von Bremen bezeichnet und verehrt. Er entstand zu Beginn des 15. Jahrhunderts und wurde mit dem Bau des Bremer Rathauses angelegt. Kurz darauf errichtete man die Figur des Roland auf dem Marktplatz, welche bis heute als Symbol der Unabhängigkeit Bremens gilt. Jahrzehntelang wurde auf dem Marktplatz der tatsächliche Markt abgehalten, dafür ist die Fläche des Marktplatzes mit Sandstein gepflastert worden.

Man verwendete dafür verschiedenfarbige Steine, in Schwarz, Grau und Rot, mit denen ein äusseres Rad in Schwarz und das sogenannte Hanseatenkreuz im Inneren in Rot gestaltet wurde. Diese sollten an die hanseatischen Legionen der Befreiungskriege zur Zeit der kriegerischen Aktivitäten Napoleons in Bremen erinnern. Der Pflasterbelag ist heute noch vorhanden, er wurde zuletzt in 2002 erneuert. Während der Bauarbeiten sind unter dem Marktplatz etliche Ruinen und Fundstücke der Stadt aus dem 16. und 17. Jahrhundert freigelegt worden. Wegen der sensiblen Bausubstanz der historischen Gebäude am Marktplatz erlaubte die Baubehörde allerdings keine weiteren Ausgrabungen. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wurden die Fundstücke daher wieder zugeschüttet. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts befand sich auf dem Bremer Marktplatz auch der öffentliche Pranger der Gerichtsbarkeit. Dort wurden die Delinquenten entweder öffentlich der Schande preisgegeben oder auch ausgepeitscht.

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bremen

Berlin einmal ganz anders

Berlin ist wahrlich eine Stadt die niemals schläft und eine Stadt, in der sich die Welt trifft – von der Bundeskanzlerin bis zum Touristen ist hier alles vertreten. Die Hauptstadt hat keine Grenzen wenn es heisst, dass man etwas erleben will. Von Strassenmusik bis Wellnesshotel findet jeder etwas für sich. Wer mit der Bahn kommt, erlebt den nie schlafenden Bahnhof Berlins. Viele, viele Züge fahren hier am Tag und in der Nacht. Viele Geschäfte tummeln sich am Bahnhof. Besonders schön ist der Berliner Bezirk Friedrichshain. Kleine Bars und Restaurants sind das Aushängeschild Friedrichhains – hier gibt es alles mögliche Leckere zu essen. Für den Fleischesser und auch für den Veganer bieten die Restaurants hier alles, was man sich so erträumen kann.

 

Foto: Olek389  / pixelio.de

Foto: Olek389 / pixelio.de

 

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Auf nach Sylt

Sylt ist eine deutsche Nordseeinsel. Viele deutsche Filme und Serien spielen auf Sylt und die Zuschauer sind stets begeistert von der blauen See und der abwechslungsreichen Landschaft. Viele Ferienbesucher zieht es auf diese Insel und jährlich werden es mehr. Wenn die Sonne in den kalten Monaten auf Sylt nicht scheint, dann ist ein Besuch im Schauaquarium auf der Insel eine schöne Idee, seinen Tag zu gestalten. Mit 2000 verschiedenen Fisch-und Pflanzenarten ist es ein Geheimtipp für Tierfreunde. Ein atemberaubender Ausblick bietet sich auf dem Morsum-Kliff. Zahlreiche Besucher erkunden dieses Kliff jedes Jahr und seit 1923 ist es ein Naturschutz gebiet. Ferienreisen bieten eine Wanderführung für das Morsum-Kliff an und wer eine Wanderung macht, kann einen Abstecher in das Dorf Morsum tätigen. Sehenswert ist hier die Keitumer Kirche, die das älteste Gotteshaus der Insel ist. uf dem Friedhof von Morsum steht ein Gedenkstein für einen Widerstandskämpfers gegen Adolf Hitler, Fabian von Schlabrendorff. Ein Besuch hier ist für Geschichtsliebhaber ein Muss.

 

Foto: Uwe Weber  / pixelio.de

Foto: Uwe Weber / pixelio.de

 

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Franken: Bayerns Norden

Ich habe eine neue Webseite und habe jetzt nach einem Provider gesucht, der meine Webseite hostet. Fündig geworden bin ich bei Webland.ch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und kann meine Zeit nun  angenehmen Dingen widmen, wie beispielsweise die Buchung einer Reise. Wie wäre es, einmal Franken zu besuchen?! Diesen Namen trägt der Norden von Bayern. Man möchte sich hier bewusst immer wieder von München und dem Süden abgrenzen, um seine eigene Identität zu bewahren. An Highlights mangelt es in Franken wahrlich nicht. Eines davon ist sicherlich Nürnberg mit seiner alten Kaiserburg, dem Germanischen Nationalmuseum, dem Dürerhaus und einer ohnehin herrlichen, sehenswerten Altstadt. Zur Weihnachtszeit zieht es hier alle auf den bekannten Christkindlesmarkt. Etwas weiter nördlich liegt mit Erlangen eine ebenfalls sehenswerte barocke Planstadt. Einst waren es die Hugenotten, die – aus Frankreich vertrieben – sich dort ansiedelten und die Stadt gross machten. Noch ein wenig weiter gen Norden trifft man auf die Fränkische Schweiz, die zum ausgiebigen Wandern einlädt. Auch Bamberg, eine Welterbestätte der UNESCO, ist nicht weit. Hier begeistert vor allem der Dom mit seinem Bamberger Reiter. Aber auch das alte Rathaus auf einer Insel in der Regnitz und die Altstadt allgemein sind sehenswert. Ganz im Norden findet man Mainfranken, wo erstklassiger Wein angebaut wird. Mittendrin entdeckt man Würzburg, eine herrliche Residenzstadt, die ebenfalls UNESCO-Welterbe ist. Hier lohnt sich auch im Besonderen ein Spaziergang entlang des Mains, vielleicht mit einem Abstecher zur Feste Marienberg.

Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren

Ich musste mir eine neue Emailadresse erstellen. Die andere wurde leider gehackt. Ich wollte also mal einen neuen Provider suchen und bin bei Webland.ch fündig geworden. Der Service ist sehr ansprechend und ich wurde gut informiert. So kann ich mich endlich wieder auf andere Dinge, beispielsweise den nächsten Urlaub, freuen. Vielleicht möchte man ja einmal das nördlichste Bundesland Deutschlands zwischen Nord- und Ostsee entdecken: Schleswig-Holstein. Dort gibt es nicht nur endlose Deiche und viele Leuchttürme, sondern auch solch interessante Städte wie etwa Kiel oder Flensburg. Allen gemein ist die maritime Atmosphäre. Man sollte in Schleswig-Holstein auch unbedingt eine Tour übers Meer unternehmen, sei es zu einer der Halligen oder auf eine Insel wie Sylt oder Amrum. Sie sind bekannt für ihre langen Sandstrände, auf denen man sich im Sommer stundenlang im Strandkorb räkeln kann. In Kiel ist es natürlich zur Kieler Woche, der riesigen Schiffsparade, besonders interessant. Die Stadt zählt zu den bekanntesten Hafenstädten in Europa. Nordfriesland begeistert unter anderem mit Städten wie Husum, der grauen Stadt am Meer des Theodor Storm, die aber vor allem zur Krokusblüte im Frühjahr gar nicht so grau ist. Auch Lübeck, die Stadt von Thomas Mann, ist absolut sehenswert. Besonderes Wahrzeichen ist hier das Holstentor. Unbedingt probieren muss man ausserdem das Lübecker Marzipan. Ganz weit draussen im Meer liegt mit Helgoland die einzige deutsche Hochseeinsel. Man sollte nicht seekrank werden, wenn man sie besuchen möchte. Doch die Fahrt dorthin ist in jedem Fall ein Erlebnis.

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Auf den Spuren Hermann Hesses

Schreibtischstühle wie sie bei Chairzone.ch zu erstehen sind, hätten den Schriftsteller Hermann Hesse entzückt. Der Stuhl, auf dem der Literaturnobelpreisträger von 1946 einen Teil seiner Werke verfasst hat, war wohl weniger bequem. Wer sich selbst davon überzeugen möchte, besucht am besten das Hermann-Hesse-Museum in der Stadt Calw im deutschen Baden-Württemberg. Im historischen Palais, das einen Blick auf das Geburtshaus des grossartigen Dichters bietet, befindet sich seit 1990 eine umfangreiche Sammlung über den meistgelesenen Autor des 20. Jahrhunderts.
Über zwei Stockwerke erstreckt sich die Ausstellung, die sich mit dem Leben und den Werken des Künstlers auseinandersetzt. Gezeigt werden Erstausgaben, Schriften, Briefe, Fotos, Zeichnungen, aber auch Habseligkeiten wie Schreibtischutensilien, ein Korbsessel oder ein Malhocker.

Ähnliche Ausstellungsstücke werden auch im Hermann-Hesse-Museum im schweizerischen Montagnola gezeigt. Das kleine, aber feine Museum zeigt persönliche Gegenstände wie Schreibmaschine, Malkasten oder Kleidung sowie Originalaquarelle, Übersetzungen und Erstausgaben. Eingerichtet wurde das Museum in den Räumlichkeiten der Torre Camuzzi, die unmittelbar bei der Casa Camuzzi, Hermann Hesses Wohnsitz von 1919 bis 1931, gelegen ist.

Ein weiteres Hermann-Hesse-Haus steht in Gaienhofen am Bodensee. Bei dem Museum handelt es sich um das 1907 für den Literaten erbaute Wohnhaus, in dem er mit seiner Familie bis 1912 lebte. Zu sehen ist nicht nur die grosszügige Landhaus-Villa, sondern auch der Garten, in dem der spätere Nobelpreisträger einst selbst Hand anlegte.

lindau

Nürnbergs Museen und Veranstaltungsorte – Kultur und Wissen in Frankens Hauptstadt

Juice Plus ist eine sehr gute Möglichkeit der Nahrungsergänzung. Vitamine und Mineralstoffe können damit ganz einfach zu den täglichen Mahlzeiten zusätzlich eingenommen werden. Das Produkt ermöglicht eine grössere Fitness und mehr Wohlbefinden! Da bekommt man doch auch gleich Lust auf eine Reise. Dieses Mal geht es nach Nürnberg. Nachdem die Altstadt mit Dürerhaus und Dom bereits erkundet wurde, wenden wir uns den Museen der Stadt zu. An erster Stelle wäre hier das Germanische Nationalmuseum zu nennen. Für dieses Museum sollte man mindestens einen, besser mehr Tage einplanen, denn es ist wirklich riesig. Es führt nicht nur durch die Kunstgeschichte Frankens und Deutschlands und beherbergt etliche Bilder des Nürnberger Künstlers Albrecht Dürer, sondern erfreut ebenfalls durch zahlreiche Exponate aus der Wissenschaftsgeschichte, durch Musikinstrumente und Möbel. Tradition und Moderne sind hier gleichermassen versammelt. Wer sich jedoch für Moderne Kunst interessiert, sollte auch das Museum direkt am Beginn der Fussgängerzone nicht verpassen, welches sie ausstellt. Mehr in Richtung Natur geht es im Naturhistorischen Museum. Dieses erzählt jedoch ebenfalls die Geschichte der Völker verschiedener Kontinente. Im Spielzeugmuseum erfreuen sich nicht nur Kinder an den Spielsachen aus zwei Jahrhunderten. auch Erwachsene dürfen mal wieder Kind sein. In Sachen Konzerte und Veranstaltungen hat Nürnberg ebenfalls viel zu bieten. Grosse Künstler treten in der Frankenhalle auf. Aber auch am Nürnberger Dutzendteich finden zahllose Veranstaltungen statt. Wer die Welt der Tiere genauer kennenlernen möchte, der ist im Nürnberger Tierpark, einem der schönsten in Deutschland, genau richtig. Sonderveranstaltungen wie Führungen und Filmvorführungen gibt es auch hier immer wieder.

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