Es gibt viele tolle Inseln und Gegenden auf dieser Welt. Ganz besonders schön und beeindruckend sind aber immer wieder die unzähligen Inseln auf dieser Erde, denn irgendwie fühlen Menschen sich auf den verschiedenen Inseln wohl. Es ist wohl einer der Antriebe des Menschen, vielleicht mal die eine oder andere Insel zu entdecken. Und besonders schön sind natürlich dann die Inseln, die sich mit unserer Geschichte verbinden. Mit der Geschichte unserer Vorfahren und unserer alten Ahnen. Eine solch tolle Insel, ist beispielsweise die Osterinsel. Sehr bekannt ist diese nicht etwa für ihren Artenreichtum, denn das gibt es nicht. Auf der Osterinsel nämlich gibt es kaum Pflanzen oder Tiere. Beides ist von den heimischen Arten her extrem limitiert.

Nur etwa 30 indigene Samenpflanzen wachsen auf der Osterinsel. Mit Vögeln und Vogelarten sieht es noch rarer aus. Es leben auf der Osterinsel vier Wasservogelarten und drei Landvogelarten. Das heisst im gesamten nur etwa sieben Vogelarten. Damit sind die Osterinseln einer der artenärmsten Regionen der gesamten Erde. Früher lebten hier zwar einige Arten mehr, dennoch aber war auch schon damals der Artenreichtum sehr limitiert. Bekannt ist diese Insel aber dennoch. Zwar gibt es nur wenige Vogelarten oder Pflanzenarten, dennoch sind die Menschen aber gerne hier. Und das wegen der grossen Steinstatuen, die hier stehen. Diese sind das Markenzeichen der Insel und das, was die Menschen zu einem tollen Sommer hier einlädt.