Eine Gruppe Schweizer Studenten reiste vergangene Woche nach Österreich, um dort einen Schiurlaub zu verbringen. Die Unterkunft in einer einfachen Jugendherberge löste bei den Studenten bereits Angstzustände aus, weil dort nichts so funktionierte, wie es von der Reisegruppe gewünscht wurde. In der Jugendherberge war zum gleichen Zeitpunkt ein Seminar der Firma Hypnowell. Die Studenten gingen täglich Schi fahren und kamen abends erschöpft zurück in die Unterkunft. Um 19 Uhr gab es täglich Abendessen. An diesem Tag stand eine Gemüsesuppe, ein Wiener Schnitzel mit Reis und als Nachspeise ein Eis auf dem Speiseplan. Die Studenten waren bereits sehr hungrig. Als sie dann im Speisesaal ankamen, wurde die Suppe ausgeteilt. Alle fingen zu Essen an, als plötzlich ein Student lauthals schrie, es wäre ein Regenwurm in seiner Suppe. Die gesamte Reisegruppe bekam Angstzustände und wollte sofort abreisen. Niemand konnte mehr seine Suppe essen, da den Schülern die Angst direkt in ihr Gesicht geschrieben war. Der Regenwurm in der Gemüsesuppe war auch für die Seminarteilnehmer von Hypnowell nicht appetitlich, doch die Mitarbeiter wussten bestens mit der Situation auf Grund ihren Erfahrungen umzugehen. Somit bekamen sie keine Angstzustände. Die Schweizer Studentengruppe jedoch reiste am nächsten Tag bereits ab und suchte sich einen neuen Beherbergungsbetrieb. Nachdem eine Woche vergangen war, waren bereits einige Studenten bei Hypnowell in Behandlung, weil sie immer wiederkehrende angstzustände bekamen und manche konnten keine Suppe mehr essen seit diesem Vorfall.

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