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Kongresse dienen der ganzen Menschheit

In den Zeiten der Globalisierung wächst die Welt immer mehr zusammen. Allerdings werden auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich immer deutlicher. Es gibt immer mehr Institutionen und Hilfsorganisationen, die sich um das Wohl einzelner Völker auf der Erde Gedanken machen. In vielen Regionen Afrikas beispielsweise gibt es kein sauberes Trinkwasser, nicht genügend zu essen oder keine ausreichende, medizinische Versorgung. Kahlschlag von Holz und Monokulturen beim Anbau von landwirtschaftlichen Erzeugnissen führen zur Versandung und Verödung von Böden, die weitreichende Folgen für die betroffenen Gebiete und deren Menschen haben können. Kaum eine Organisation kann Probleme in einem Land der Dritten Welt alleine bewältigen. Langfristige, ökologische Massnahmen sind notwendig, um den Menschen in den betroffenen Gebieten das Überleben zu sichern. Auf Kongressen besprechen alle Verantwortlichen und Engagierten über koordinierte Hilfsprogramme. Sehr oft sind in diesen armen Ländern die Wahrung der Menschenrechte und die Freiheit des Einzelnen keine Selbstverständlichkeit. Militärregimes und absolutistische Regierungen erschweren Hilfsorganisationen deren Einsätze. Viele Helfer arbeiten in solchen Ländern unter Gefahr für Leib und Leben. Oftmals sind gerade sie das Ziel terroristischer Angriffe und eventueller Geiselnahme. Die Wichtigkeit von Kongressen ist deshalb unbestritten, wenn es um Entwicklungshilfen für die sogenannte Dritte Welt geht. Wer einen Kongress in der Schweiz plant, findet im Kongresshaus von Seedamm-plaza.ch die idealen Voraussetzungen für dessen Durchführung. Die Schweiz ist traditionell das Land auf der Welt, in dem man Menschenrechte und Hilfe für Betroffene besonders gross schreibt. Deshalb sind Kongresse für das Seedamm-plaza.ch kein Fremdwort, sondern man kennt sich dort mit deren Durchführung perfekt aus.

Seminar an der Adria

Eine Beraterfirma mit Stammsitz in Rom stelle sich vor, meinte mein Chef vor einigen Monaten – kurz vor meinem Urlaub. Angeboten würde zugleich ein branchenspezifisches Kurzseminar für Projektleiter, und ich solle doch mal vorbeischauen, denn es sei für alles gesorgt. Ach, wie nett, dachte ich, ein paar Tage Rom und dann ab in den Urlaub. Es kann schlechter laufen im Job. Ich staunte nicht schlecht, als ich bemerkte, WO das Seminar stattfinden sollte. Wir sind bei uns ohnehin auf das Seedamm Plaza abonniert, unser geschätztes Seminarhotel Zürichsee, weil es über verschieden grosse Seminarräume verfügt.

Ich “musste” nach Dubrovnik – eine Stadt, die ich mit Geschichte, Tourismus und Badeurlaub in Kroatien in Verbindung bringe, aber nicht als Standort für eine Business-Veranstaltung. Ziemlich ausgefallene Idee, oder? Und da ich es nur bisher nur bis Zadar und Split geschafft hatte, war mir nicht recht klar, ob so eine kleine Stadt überhaupt die passende Location besitzt. Also googelte ich und war angenehm überrascht über das exklusive Plätzchen, an das die Römer geladen hatten.

Vor Ort wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Wenn ich auf dem Balkon meines Zimmers in dezent orientalischem Ambiente über die Adria schaute, ging mir das Herz auf. Die Teilnehmer an der sehr gut gemachten Präsentation und dem für meine Begriffe weitaus schwächeren Einführungsseminar kamen mir ein wenig elitär vor. Jeder ging seiner Wege in der knapp bemessenen Freizeit, die aber dafür ausreichte, auf der historischen Stadtmauer Dubrovniks und durch die Fußgängerzone der “Perle der Adria” zu spazieren. Drei Tage nach meiner Rückkehr fuhr ich dann in die Ferien in der Toskana.

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