Natur zu erleben ist immer eine Besonderheit. Allerdings muss ich zugeben, dass ich seit meiner letzten Reise ein wenig auf Abstand gegangen bin, was die Natur angeht. In meiner Heimat, der Schweiz, habe ich natürlich weniger Probleme, wenn es um wilde Tiere geht. Bei meinem Besuch von Neuseeland musste ich aber wirklich auf der ganzen Hinsicht tief schlucken. Nicht nur weil die Preise für die Anmietung von einem Camper sehr hoch ausfallen, sondern auch wegen der gefährlichen Tiere, die in der Natur anzutreffen sind. Da ich mit einem Camper in Neuseeland zum Camping unterwegs war, wollte ich erreichen, dass ich auch zu der vorhandenen Natur ein besseres Verhältnis habe. Dementsprechend wenig habe ich mir Gedanken über die Fauna gemacht, die hier anzutreffen ist. Bären, Füchse und auch Wildschweine konnte ich hier mit bloßem Auge sehen. Zum Glück hatte und kein Tier angegriffen. Dennoch musste ich erleben, wie umfangreich die eigentlichen Schwierigkeiten vorhanden waren, als wir Essen gekocht haben. In der Nacht hatten wir gemerkt, dass etwas bei uns gekratzt hat, nämlich an dem Camper. Neuseeland Mieten von einem Camper machen mir eigentlich keine große Angst. Jedoch ist die Ungewissheit, was in der Nacht auf dich zukommen kann, wenn man seelenruhig in seinem Bett im Camper schläft und plötzlich kratzende Geräusche zu hören sind. In der unbewohnten und wilden Natur würde ich deswegen nicht mehr ohne weitere Aufsicht campen wollen.