Wenn wir an Irland denken, dann kommen uns sicher so einige Dinge in den Kopf. Es fängt schon mit Kobolden an. Die kleinen Männchen mit ihren Töpfen voll Gold, die sie am Ende des Regenbogens verstecken. Eine wunderbare Geschichte für Kinder und sicher gefallen sie auch dem ein oder anderen Erwachsenen noch sehr gut und erwecken ein kleines Schmunzeln zum Leben. Und das kann es auch wirklich wert sein, denn die Geschichten Irlands sind sicher alle sehr schön. Auch kommt uns die Irish Cream in den Kopf. Eine wunderbare Köstlichkeit, natürlich mit vielen Promille. Aber einfach nur lecker und voller Genuss. Besonders aber wird man die grünen Wiesen und die schönen Landschaften Irlands bemerken, wenn man die schöne Insel einmal besucht, denn traumhafte Landschaften gibt es viele.

 

Foto: Tobias Kommeter  / pixelio.de

Foto: Tobias Kommeter / pixelio.de

 

Irland – geheimnisvoll und rau

Irland an sich ist recht gut besiedelt. Es gibt nicht zu viele und nicht zu wenige Menschen. Insgesamt leben etwa 4,6 Mio. Einwohner auf den 70.000 km², welche Irland umfasst. Das ist eine recht angenehme Zahl, in der es sich gut leben lässt. Leider hat Irland wirtschaftlich starke Probleme und hat es deswegen nicht immer besonders einfach. Doch lässt es sich kaum beirren. Immer mehr Menschen entdecken nämlich die schönen Seiten von Irland für sich und der Tourismus scheint damit wieder eine aufkommende Branche des Landes zu sein. Seit über vierzig Jahren auch, nämlich seit 1973 ist das schöne Irland ein Mitglied der Europäischen Union. Regiert wird es in einer parlamentarischen Demokratie und ebenfalls sehr gut zu wissen ist, dass die meisten Iren sich zum katholischen Glauben bekennen.