Archive for November, 2013

So kann die gemütliche Shisha Party beginnen

Die traditionelle orientalische Shisha, die Wasserpfeife, hat einen einmaligen Siegeszug in Mitteleuropa angetreten. Längst gehört das Shisharauchen in vielen Orten der Schweiz zum gemütlichen Beisammensein. Orientalische Gemütlichkeit in der Schweiz kommt aber erst beim Shisharauchen auf, wenn die richtigen Accessoires und das passende Zubehör vorhanden sind. Beim Onlineshop zigi.kiosk-marktplatz.ch erhalten die Anhänger dieser neuen Leidenschaft das gesamte benötigte Zubehör. Ob Wasserpfeifenkohle oder der spezielle Shisha Tabak, zigi.kiosk-marktplatz.ch ist ein wahrer Shisha Shop. Damit der Genuss der Wasserpfeife ungetrübt und formvollendet durchgeführt werden kann, ist bei zigi.kiosk-marktplatz.ch die gesamte Palette an Accessoires für die Shisha erhältlich. Doch die Artikel für das Rauchen der Wasserpfeife sind nur ein kleiner Teil des grossen Angebots auf zigi.kiosk-marktplatz.ch . Ausser Zigarillos, Pfeifen mit dem dazugehörigen Tabak und selbstverständlich Zigaretten in einer wirklich beeindruckenden Vielfalt bietet der Onlineshop von zigi.kiosk-marktplatz.ch Zigarren, auch solche, die handgerollt der absoluten Premiumklasse angehören. Diese edlen Tabakerzeugnisse aus der Dominikanischen Republik und Kuba gehören zu den besten Zigarren der Welt und sind als Geschenke hervorragend geeignet. Begehrte Marken wie zum Beispiel Montechristo, Cohiba, Paradiso, Partagas, Romeo y Julieta oder Santa werden jeden Zigarrenliebhaber glücklich machen. Interessante Accessoires für Raucher, wie beispielsweise Feuerzeuge mit allem Zubehör oder Aschenbecher ergänzen das Angebot der Onlineshops. Aber auch an Nichtraucher wurde bei zigi.kiosk-marktplatz.ch gedacht. Süsswaren sowie interessante Geschenkideen sind über den Shop beziehbar. Phonecards, die ein sehr günstiges Telefonieren ermöglichen, sind ebenso vertreten wie Raucherzubehör. So kann der Onlineshop von zigi.kiosk-marktplatz.ch völlig zurecht für sich in Anspruch nehmen, ein sehr komplettes Angebot im Programm zu haben. Aktionen, die immer besondere Ware zu sehr günstigen Preisen anbieten, sind ein triftiger Grund oft diesen Onlineshop zu besuchen.

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Schweden entdecken

Schweden ist ein wirklich schönes Land, welches man sicher gern besuchen geht, wenn die Ferien dann langsam kommen und anstehen. Denn hier kann man einfach alles geniessen und erleben und sicher das eine oder andere Abenteuer erfahren. Beliebt und natürlich nicht ohne Grund ist es interessant, in den Ferien in Schweden einfach in ein Fischerdorf zu gehen und dort hautnah dabei zu sein, wenn es um den Fang von verschiedenem Fisch geht. Dies ist eine ganz andere und neuere Art die Ferien zu verbringen und macht sicher genauso viel Spass wie Badeferien, nur eben auf eine ganz andere Art und Weise, mit einem ganz neuen Gesicht. Es wird spannend, so die verschiedenen Menschen wirklich kennen zu lernen und zu sehen, wie stressig die eigentliche Arbeit als Fischer doch ist.

 

Foto: Radlfan  / pixelio.de

Foto: Radlfan / pixelio.de

 

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Rotterdam: Weltoffen und mit grossem Hafen

Wer auf der Suche ist nach einem kompetenten Immobilienbewirtschafter, der sollte sich an Kmp.ch wenden. Denn hier bekommt man jederzeit beste Unterstützung, wenn es darum geht, die eigene Immobilie Instand zu halten oder diese gewinnbringend zu verkaufen. Und wenn das Haus in der Schweiz in besten Händen ist, macht man sich natürlich auch gerne einmal auf, um einen Kurzurlaub zu unternehmen. Es könnte doch beispielsweise in die Niederlande gehen. Dort kennt man natürlich Amsterdam. Aber wie wäre es einmal mit einem Besuch in Rotterdam, der grossen Hafenstadt ganz im Westen des Landes?! Rotterdam verfügt zwar nicht über den historischen Hintergrund von Amsterdam, dafür aber für einen riesigen Hafen, der seinesgleichen sucht. Man sollte nicht versäumen, hier unbedingt eine Bootstour zu machen. Denn das Gebiet, wo sich die Maas langsam dem Meer zuwendet, ist beeindruckend! Doch in Rotterdam gibt es noch mehr zu sehen: Beispielsweise befindet sich hier der Euromast, ein hoher Turm, der Wahrzeichen der Stadt ist. Man kann als Besucher mit einem sich drehenden Aufzug bis ganz hinauf fahren und die Stadt und Umgebung von oben sehen. Sogar bis aufs Meer hinaus geht der Blick von dort aus. Um den Euromast liegt ein sehenswerter Park, in dem man herrlich entspannen kann. Dies ist aber natürlich auch am Ufer der Maas auf den zahlreichen Bänken möglich. Besonders interessant ist in dieser Hinsicht auch das alte, idyllische Viertel Delfshaven: Holland, wie man es sich vorstellt, mit Windmühle und kleinen Kanälen.

Last Minute nach Ägypten

Verreisen ist einfach nur toll. Wir Menschen lieben es doch alle, uns einfach in die Ferne aufzumachen, weg zu gehen von all dem, was uns den Alltag so schwer macht. Das kann die Arbeit sein, aber auch Familie und das sonstige soziale Umfeld. Einfach vieles kann Stress bereiten und den Alltag wirklich negativ beladen. Deswegen muss man manchmal ausbrechen aus seinem Trott. Egal ob man Workaholic ist oder nicht. Man benötigt manchmal auch einfach eine gewisse Zeit, um zu entspannen und das Leben zu geniessen, denn es gibt auch wirklich viele Dinge, die einfach wichtiger sind als Arbeit, und das ist das eigene Wohl. Deswegen kann man auch vielleicht mal die einen oder anderen Last Minute Angebote wahrnehmen, um auch spontan zu verreisen. Wie wäre es hier denn mal damit, einfach in das schöne Ägypten zu reisen und dort spannende Ferien zu erleben?

 

Foto: Janusz Klosowski  / pixelio.de

Foto: Janusz Klosowski / pixelio.de

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Amsterdam: Die Stadt der Grachten

Einen Immobilienbewirtschafter für Ihre Gebäude finden Sie über Kmp.ch. Das Unternehmen möchte Sie gern als kompetenter Partner in Sachen Immobilien unterstützen und dafür sorgen, dass Ihr privates oder geschäftliches Gebäude die gewünschten Gewinne bringt. Wenn alles in sicheren Händen ist, haben Sie auch wieder einmal Zeit für eine Reise. Wie wäre es am Wochenende mit einem Kurztrip nach Amsterdam? Die Hauptstadt der Niederlande besticht vor allem durch ihren lockeren Lebensstil. Hier sind alle willkommen und man gibt sich betont tolerant. Diese Weltoffenheit resultiert wohl aus der Tatsache, dass die Niederlande schon immer durch den Handel auf den Weltmeeren viele andere Kulturen kennenlernten. Speziell sind an Amsterdam vor allem die Grachten, jene Kanäle, welche sich durch die komplette Innenstadt ziehen und diese umgeben. Am bekanntesten ist wohl die Prinsengracht, an der sich zahllose reiche Amsterdamer Bürger ihre Häuser erbauten. Auch der Bürgermeister der Stadt lebt dort. Bei einer Bootstour auf den Grachten kann man all diese Gebäude, aber auch die vielen Brücken der Stadt genau betrachten. Besonders beeindruckend ist dies am Abend, wenn sie obendrein beleuchtet sind. Es lohnt sich, eine Tour zu buchen, welche auch den Hafen mit einschliesst. Die riesigen Luxusliner, welche dort vor Anker liegen, sind absolut sehenswert. Hochinteressant ist in Amsterdam beispielsweise auch das Anne-Frank-Museum, welches das Schicksal des jüdischen Mädchens im Zweiten Weltkrieg nachzeichnet. Nicht verpassen sollte man ausserdem das Rijksmuseum, welches unter anderem Rembrandts berühmte “Nachtwache” zeigt, sowie die “Oude Kerk”, eine Kirche mitten im Rotlichtviertel und den Zoo der Stadt.

amsterdam

Wie ist das Internet der Zukunft?

Die Frage, wie das Internet der Zukunft aussieht, hängt wohl davon ab, wie sich die Informationstechnologie weiterentwickeln wird. Wünschenswert wäre eine noch viel grössere Übersichtlichkeit in dem Dschungel der Homepages dieser Welt. Es wäre auch wünschenswert, dass noch viel mehr für die Sicherheit der einzelnen User getan wird. Internetkriminalität ist leider immer noch genauso an der Tagesordnung wie die Durchseuchung mit Viren, Trojanern und anderer Malware. Einiges wurde schon getan, damit der User und potenzielle Kunde sicherer im Internet einkaufen kann. Es gibt Gütesiegel für Onlineshops, denen man vertrauen kann und es gibt neue Gesetze zum Schutz vor Abzocke und Betrug. Trotzdem läuft man immer noch sehr leicht Gefahr, dass Passwörter ausspioniert werden, dass man auf verseuchten Websites landet oder dass sich ein Trojaner auf dem Rechner festsetzt. Es fehlt auch der Standard eines internationalen Rechts, das für die ganze Welt gilt. Denn solange Kriminelle zum Beispiel von einer Südseeinsel aus ihren krummen Geschäften ungehindert nachgehen können, ist die Welt des Internets nicht in Ordnung.
Interessant wäre auch, wie sich die Suche nach Firmen, Institutionen und Personen künftig gestaltet. Wer jetzt schon die perfekte Suchmaschinenoptimierung braucht, der wendet sich vertrauensvoll an die Spezialisten von Netpulse.ch. Denn momentan wird es immer schwerer, sich im Internet so zu positionieren, dass man auch gefunden wird.

Tipps für Ferien im Glarnerland

Ich habe das Glarnerland schätzen gelernt, als ich mit meiner Familie dort Urlaub gemacht habe. Dieses schöne Fleckchen Erde bezaubert Wanderer ebenso wie alle, die sich speziell für die sehr authentische Kultur im Kanton Glarus interessieren. Ich mag das Bodenständige der Glarner Menschen und die Bergwelt gleichermassen gern. Deshalb habe ich für den Vereinsausflug unseres Sportclubs diese Region vorgeschlagen und konnte mich damit auch durchsetzen.

Die Frage nach der Unterkunft konnte ich meinen Sportkameraden ebenfalls gleich beantworten und ihnen die Homepage des Seminarhotels Lihn ans Herz legen. 2012 wurde hier das wirklich grossartige Panoramarestaurant eröffnet, das letztendlich den Ausschlag gab, mit unserer Gruppe von 30 sogenannten „Altherren“ zu buchen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass wir damit einen Glücksgriff gemacht haben, denn bei einem solchen Ausflug steht natürlich die Geselligkeit obenan. Nach den Mahlzeiten verweilen und plaudern, bei schönem Wetter im Freien essen und auf die Berge schauen – so hatten sich die meisten von uns die erholsamen drei Tage in der Gruppe vorgestellt. Bei so einer Gelegenheit lässt sich manche interne Unstimmigkeit aus dem Weg räumen.

Wir haben viele der Möglichkeiten genutzt, die die Umgebung unserer Unterkunft bietet: Wir haben Wanderungen und Schiffstouren auf dem Walensee unternommen und sind in den Gondeln der Bergbahnen auf Felsenhänge gefahren. Abends haben wir gern an den Konzertveranstaltungen teilgenommen, die die Kulturbühne regelmässig bietet. Dazu wird jeweils ein Themenbuffet geboten, das keine Wünsche offen lässt. Was uns oder besser speziell mir als Vegetarier besonders gefällt, sind die Speisen aus selbst geernteten Produkten. Denn niemand von uns wollte gern zunehmen während unseres angenehmen Ausfluges.

Mein Plan für 2014

Im Rahmen einer Weiterbildung für ausgesuchte Mitarbeitende in unserer Firma lernte ich die HMZ acedamy kennen und informierte mich über deren umfangreiches Schulungs- und Lehrgangsprogramm. Ich habe dort eine Multicheck-Aufnahmeprüfung absolviert und werde mich parallel zu meinem Job als “Assistentin Personalwesen VSK” ausbilden lassen. Das ist ein Berufsfeld, das mich interessiert und mir zu liegen scheint. Menschenkenntnis jedenfalls bringe ich mit. Ob in meiner bisherigen Firma Bedarf besteht, mich in die Personalabteilung zu übernehmen, wird sich zeigen. Ich habe auch kein Problem damit, mir ein anderes Unternehmen zu suchen, wobei ich mir auch einen Umzug beispielsweise nach Basel gut vorstellen könnte.

Auch in Zürich oder Genf dürften Aussichten auf einen qualifizierten Job bestehen, zumal ich sehr gut Französisch spreche und mir zutraue, ein Vorstellungsgespräch mit einem französischsprachigen Bewerber problemlos zu führen. Ich könnte mir auch vorstellen, in Luxemburg oder Strassburg zu arbeiten – beide charmante Städte mit internationalem Flair. Auf die Schweiz bin ich nicht abonniert, und ich könnte vermutlich auch immer hierher zurückkommen. Der Traum wäre natürlich Paris – aber da scheint mir doch mehr Utopie als realisierbare Vision mitzuschwingen. Jedoch hat die Vorstellung, nach dem Ende der Arbeit durch das Marais zu schlendern oder im Jardin du Luxembourg auf einer Bank zu entspannen, etwas Verlockendes. Bereits als ganz junges Mädchen, nachdem ich zum ersten Mal in Paris gewesen war, hatte ich immer diesen Traum – entweder in Paris zu studieren oder aber zu arbeiten. On verra, sagen die Franzosen.

Faszinierendes Internet

Keine Technologie entwickelt sich so rasant weiter wie die Informationstechnologie. Selbst Informatiker müssen sich ranhalten, um immer am Ball zu bleiben und sie durchlaufen Schulungen und machen Zertifikate, um den Anschluss an die neuesten Trends und Entwicklungen nicht zu verlieren. Genauso verhält es sich auch mit dem Spezialgebiet Internet und Suchmaschinenoptimierung. Der Laie, der zwar am PC ganz fit ist, aber sich nicht auf die algorithmischen Gesetze versteht, der kann alleine wenig ausrichten, um mit einer Homepage ordentlich zu verdienen. Es sind aber nicht nur diese komplizierten Algorithmen, die den Ton angeben, sondern es sind auch die Vorgaben der Suchmaschinen selbst, die sogar den Experten Kopfzerbrechen bereiten. Alleine anhand der Keywords wird man zur Zeit kaum noch gefunden, sondern es müssen noch andere Voraussetzungen wie gute Links vorliegen. Und so lassen sich sogar Kleinunternehmenr heutzutage ihre Homepages, einen Blog und die dazugehörigen Links von einem Fachmann erstellen. Grosse Konzerne, bei denen es um beträchtliche Marktanteile geht, haben nicht nur die Homepage Consultern anvertraut, sondern viele von ihnen haben die ganze IT zu einem Consulter outgesourct. Sie kümmern sich um ihren Marketingbereich und um den Vertrieb und geben dem Consulting Unternehmen nur noch vor, was zu tun ist. Wie es getan wird, obliegt dem Dienstleister ihres Vertrauens. Und so gehört auch die Suchmaschinenoptimierung in die Hände eines dafür optimal geeigneten Dienstleisters wie Netpulse.ch. Denn da wird man nicht nur ausführlich beraten, sondern man wird nach Vertragsabschluss und den notwendigen Arbeiten sehr leicht im Internet zu finden sein.

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Hochwertige Produkte aus Glarner Manufakturen

Von unserem Kantonalen Gewerbeverband wurde im Sommer einen Vereinsausflug organisiert, der ins Glarnerland im Osten der Schweiz ging. Untergebracht wurden wir im Seminarhotel Lihn in Filzbach bei Glarus. Das ist eine Adresse, die ich mir merken werde. Ich habe schon Ideen, wie ich diesen Ort auch privat nutzen kann, denn demnächst steht der70. Geburtstag meiner Schwiegermutter an, die ganz gross feiern will. Das Panoramarestaurant im Seminarhotel Lihn mit dem Blick in die herrliche Bergwelt scheint mir dafür genau die passende Kulisse zu sein. Positiv vermerkt habe ich auch, dass das gastronomische Angebot vor Ort vorzüglich ist. Die Buffets sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack die passenden Spezialitäten. Alles sieht sehr frisch und vor allem sehr ansprechend angerichtet aus.

Wir wurden zunächst sehr eingehend informiert über die industrielle Geschichte des Glarnerlandes, welches zu den ersten industrialisierten Schweizer Regionen gehörte. Vielerorts sind noch historische Fabrikationsstätten zu sehen, auch die Villen der Fabrikbesitzer sind häufig noch erhalten. Die Textilindustrie hatte ihre regionale Blütezeit im 19. Jahrhundert. In der Industrie arbeiten auch heutzutage mehr als 40 Prozent aller Lohnabhängigen im Kanton Glarus – damit ist dieser führend unter den Schweizer Gliedstaaten.

Zehn Betriebe in Glarus bieten im Sommer Führungen durch ihre Manufakturen und voll automatisierten Fabriken, in denen es viel zu schauen und auch käuflich zu erwerben gibt. Wir durften zusehen bei der Fabrikation von Schabziger- und Ziger-Spezialitäten oder bei der Herstellung von Bier und Schokolade. Ausserdem erhielten wir Einblicke in Produktionsstätten, in denen Papier, Metall oder Faserzement verarbeitet wird. Auch bei der Entstehung von Stoffen, Handtaschen, Möbeln und Skiern konnten wir dabei sein.

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