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Hoch hinaus!

Der Traum vom Fliegen hat die Menschen bewegt, seit sie auf der Erde leben. Das Vorbild der Vögel war für uns wohl schon immer beneidenswert und sollte nachgeahmt werden. Mittlerweile ist die Reise durch die Lüfte für jedermann einfach erreichbar geworden, doch die üblichen Verkehrsflugzeuge lassen nur erahnen, warum Menschen das Fliegen so faszinierend finden. Gönnen Sie sich Ausflüge zu Sportflugplätzen und starten Sie Ihr eigenes echtes Flugerlebnis. Ob Sie dabei mit einem Segelflugzeug oder einem Gleitschirm sanft durch die Lüfte segeln oder mit einer kleinen Propellermaschine tollkühne Pilotentricks vollführen möchten, bleibt ganz Ihrem Geschmack überlassen. Reiseveranstalter wie Topin.travel bieten zahlreiche Möglichkeiten, die eine oder andere Luftfahrt zu testen. Sie werden dabei von professionellen Piloten begleitet, damit Sie erfahren, wie Sie sich in der Luft verhalten müssen, damit Sie sicher fliegen und wieder landen können.

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Auch ein Fallschirmsprung ist ein grossartiges Erlebnis, das Ihnen lange in Erinnerung bleiben wird. Sie steigen mit einem kleinen Flugzeug in den Himmel auf, um sich dann in unglaublicher Höhe einfach dem freien Fall hinzugeben. Die Schwerelosigkeit, die Sie im Fall empfinden, wird durch eine grossartige Aussicht auf die Welt unter Ihnen noch überboten. In einem Tandem-Sprung, bei dem Sie einen Fallschirm mit einem erfahrenen Springer teilen, können Sie zudem sicher sein, dass Sie die Erde heil wieder erreichen. Nach einer ausgiebigen Schulung werden Sie dann bald auch alleine aus dem Flugzeug springen dürfen. Dann werden Sie sicher auch lustige Figuren in der Luft ausprobieren möchten, bei denen Sie mit Freunden Ihren Spass haben werden.

Zu Fuss die Welt erkunden

Ich war eigentlich nie ein sehr sportlicher Mensch. Wenn es eine Möglichkeit gab, mein Bewegungspensum auf irgendeine Weise zu verringern, dann nutzte ich diese auch. Ich fuhr mit dem Auto zur Arbeit, obwohl ich mit dem Rad wohl kaum länger gebraucht hätte. Zumindest viel Ärger hätte ich mir ersparen können, wie ich heute weiss. Das alles änderte sich mit einem Buch. Ein Amerikaner beschrieb, wie er mehr oder weniger zufällig dazu kam, einen der berühmtesten Fernwanderwege der Welt zu erwandern. Es war eine mühsame Strecke, die entweder fernab jedweder Zivilisation oder quer durch fussgängerunfreundliche Industriegebiete verlief. Dennoch waren die Beschreibungen so überwältigend, dass ich seine Erfahrungen selbst machen wollte. Der Plan stand: Diesen Weg, so lang und mühsam er auch sein sollte, wollte ich entlangwandern.

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Die ganze Strecke nahm ich mir gar nicht erst vor. Der Autor selbst beschrieb, wie kurz der Abschnitt war, den er in sechs Wochen bewältigen konnte. So viel Zeit konnte ich mir für solche Ausflüge leider nicht nehmen. Ich begann damit, in Beschreibungen die lohnenswertesten Abschnitte herauszusuchen. Nicht wenige davon waren auch im Internet beschrieben und konnten mit Unternehmen wie Topin.travel gebucht werden. Doch ich merkte schnell, dass ich vielmehr wollte, als ich körperlich bewältigen konnte. Daher startete ich meine Wanderkarriere bei mir zu Hause. An jedem Wochenende nahm ich mir vor, einen Kilometer weiter zu wandern als am Wochenende zuvor. Das ist nun ein Jahr her. Bei Tagesrouten von 40 Kilometern musste ich die Steigerung zwar einstellen, doch diese Strecken möchte ich inzwischen nicht mehr missen. Die Fernwanderstrecke in Nordamerika ist nun für den nächsten Sommerurlaub geplant. Ich bin gespannt, wie weit ich in den drei Wochen gelangen kann.

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