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Bremen – Rathaus, Roland und die Stadtmusikanten

Das Rathaus Bremen, das sich direkt am Marktplatz befindet, ist bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut worden. Durch zahlreiche Anbauten und Restaurierungen hat man es über die Jahre immer wieder verschönert und erweitert. So besteht das Rathaus jetzt aus einem alten und einem neuen Teil, die sich optisch sehr harmonisch aneinanderfügen. Eine Reihe von Statuen und Symbolen schmücken die Hauptfassade des, ursprünglich im gotischen Baustil errichteten, Bremer Rathauses. Etwa 200 Jahre nach der Fertigstellung erhielt das Gebäude eine Neugestaltung im Stil der Renaissance. Zusammen mit dem Bremer Roland wurde das Rathaus in 2004 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Die obere Haupthalle wird für repräsentative Zwecke genutzt, die untere Halle „gehört“ dem Volk, hier finden regelmässig öffentliche Veranstaltungen und Ausstellungen statt.

Die Statue des Rolands wurde kurz nach Bau des Rathauses am Marktplatz aufgestellt, sie steht als Symbol für Freiheit und Marktrecht. Um den Roland im Zweiten Weltkrieg vor Beschädigungen zu schützen, erhielt er eine Verschalung aus Holz und Stein. Den originalen Kopf des Roland demontierte man und ersetzte ihn durch eine Nachbildung. Heute ist der echte Kopf des Roland im Bremer Focke-Museum ausgestellt. An der Westseite des Bremer Rathauses ist die Statue der Bremer Stadtmusikanten zu bewundern. Sie bezieht sich auf ein Märchen der Gebrüder Grimm aus dem 19. Jahrhundert, in dessen Handlung vier gealterte Haustiere, ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn die Hauptrolle spielen. Um der Tötung durch ihren Hausherrn zu entrinnen, wanderten sie gemeinsam nach Bremen aus, wo sie Stadtmusikanten werden wollten. Die Bronzestatue stammt von dem Künstler Gerhard Marcks.

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Winterurlaub in der Schweiz

Gerade in der kalten Jahreszeit kann man sich besonders gut erholen und Spass haben. Hier kann man tief durchatmen und die gesunde klare Luft geniessen. Die Schweiz bietet alles, was man zu einem unvergesslichen Winterurlaub benötigt. Hohe Schneesicherheit, angenehmes Klima, hervorragend präparierte Pisten, modernste Liftanlagen, idyllische Bergdörfer und die traumhafte Bergkulisse der Schweizer Alpen, hier kommen sowohl Anfänger als auch Profis voll auf ihre Kosten.

Ob Skifahren, Snowboarden, Rodeln mit den Kindern oder Schneeschuhwandern, das Wintersportparadies Schweiz verspricht einen Winterurlaub wie im Märchen. Die weisse Winterlandschaft und strahlender Sonnenschein, zugefrorene Seen, und entspannende Wellnessangebote machen den Aufenthalt zu einem einzigartigen Erlebnis.

Mondäne Wintersportorte wie St. Moritz, Zermatt, Saas Fee und Davos lassen keine Wünsche offen. Topmoderne Wintersportanlagen und der alpine Lebensstil begeistern Jung und Alt.

Apres Ski wird in der Schweiz grossgeschrienen. Von Bars, Kneipen und Diskos bis hin zur gemütlichen Skihütte auf der Piste, hier ist für jeden Urlauber das passende Ambiente dabei. Für das leibliche Wohl der Wintersportler ist bestens gesorgt und Livebands und Hits vom Band sorgen für ausgelassene Partystimmung.

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Bremen – der Marktplatz, die „gute Stube“ der Stadt

Im Zweiten Weltkrieg wurde sehr viel von der Bausubstanz der Stadt Bremen zerstört, einige Teile sind jedoch später wieder hergestellt worden. Insbesondere die Altstadt im Stadtkern, um den Marktplatz, verfügt noch über viele der historischen Bauten, die entsprechend restauriert worden sind. Der Marktplatz in Bremen wird von den Bremern liebevoll als „gute Stube“ von Bremen bezeichnet und verehrt. Er entstand zu Beginn des 15. Jahrhunderts und wurde mit dem Bau des Bremer Rathauses angelegt. Kurz darauf errichtete man die Figur des Roland auf dem Marktplatz, welche bis heute als Symbol der Unabhängigkeit Bremens gilt. Jahrzehntelang wurde auf dem Marktplatz der tatsächliche Markt abgehalten, dafür ist die Fläche des Marktplatzes mit Sandstein gepflastert worden.

Man verwendete dafür verschiedenfarbige Steine, in Schwarz, Grau und Rot, mit denen ein äusseres Rad in Schwarz und das sogenannte Hanseatenkreuz im Inneren in Rot gestaltet wurde. Diese sollten an die hanseatischen Legionen der Befreiungskriege zur Zeit der kriegerischen Aktivitäten Napoleons in Bremen erinnern. Der Pflasterbelag ist heute noch vorhanden, er wurde zuletzt in 2002 erneuert. Während der Bauarbeiten sind unter dem Marktplatz etliche Ruinen und Fundstücke der Stadt aus dem 16. und 17. Jahrhundert freigelegt worden. Wegen der sensiblen Bausubstanz der historischen Gebäude am Marktplatz erlaubte die Baubehörde allerdings keine weiteren Ausgrabungen. Nach Beendigung der Sanierungsarbeiten wurden die Fundstücke daher wieder zugeschüttet. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts befand sich auf dem Bremer Marktplatz auch der öffentliche Pranger der Gerichtsbarkeit. Dort wurden die Delinquenten entweder öffentlich der Schande preisgegeben oder auch ausgepeitscht.

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Amsterdam – die Shopping-Highlights

Das Reizvollste an der Shopping-Szene in Amsterdam sind ohne Zweifel die originellen, kleinen Läden, die man in den verwinkelten Strassen zwischen den Grachtenringen entdecken kann. Interessant sind die Läden gerade deshalb, weil man sich in vielerlei Hinsicht spezialisiert hat. So gibt es Läden, die unzählige Sorten von Perlen anbieten, während andere die überaus köstlichen, holländischen Pralinen in 1001 Variationen auf Lager haben. In Amsterdam findet jeder etwas nach seinem Geschmack, man kann dort die aussergewöhnlichsten Kuriositäten an Land ziehen. Weil die Läden auch am Sonntag geöffnet sind, schlendern Einheimische und Besucher der Stadt in aller Ruhe durch die Strassen und geniessen die entspannte Atmosphäre. Insbesondere die Gegend um den Dam, bei der Muntplein und der Leidseplein hat in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Typische holländische Wandkacheln findet man beispielsweise bei Eduard Kramer in der Nieuwe Spiegelstraat, originales altes Porzellangeschirr gibt es bei De Koningshoek hinter dem Nieuwmarkt. Ein Antiquariat für Comics gibt es bei Lambiek, jede Menge alte Heftchen verschiedener Zeichner, Poster und Originalzeichnungen sind dort zu bekommen. Für Liebhaber von Bier hat De Bierkoning in der Palaisstraat etwa 900 Sorten auf Lager, die man sich aus ungefähr 300 verschiedenen Gläsern kredenzen kann. Wer den Laden von Jacob Hooy & Co. Am Nieuwmarkt betritt, wird vom Aroma der ungefähr 500 verschiedenen Gewürze schlichtweg umgeworfen und im Kaashuis Trump findet man – na, was schon? – Käse aus Holland und aller Welt, den man sogar vor dem Kauf kosten darf.

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Tipps für Ferien im Glarnerland

Ich habe das Glarnerland schätzen gelernt, als ich mit meiner Familie dort Urlaub gemacht habe. Dieses schöne Fleckchen Erde bezaubert Wanderer ebenso wie alle, die sich speziell für die sehr authentische Kultur im Kanton Glarus interessieren. Ich mag das Bodenständige der Glarner Menschen und die Bergwelt gleichermassen gern. Deshalb habe ich für den Vereinsausflug unseres Sportclubs diese Region vorgeschlagen und konnte mich damit auch durchsetzen.

Die Frage nach der Unterkunft konnte ich meinen Sportkameraden ebenfalls gleich beantworten und ihnen die Homepage des Seminarhotels Lihn ans Herz legen. 2012 wurde hier das wirklich grossartige Panoramarestaurant eröffnet, das letztendlich den Ausschlag gab, mit unserer Gruppe von 30 sogenannten „Altherren“ zu buchen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass wir damit einen Glücksgriff gemacht haben, denn bei einem solchen Ausflug steht natürlich die Geselligkeit obenan. Nach den Mahlzeiten verweilen und plaudern, bei schönem Wetter im Freien essen und auf die Berge schauen – so hatten sich die meisten von uns die erholsamen drei Tage in der Gruppe vorgestellt. Bei so einer Gelegenheit lässt sich manche interne Unstimmigkeit aus dem Weg räumen.

Wir haben viele der Möglichkeiten genutzt, die die Umgebung unserer Unterkunft bietet: Wir haben Wanderungen und Schiffstouren auf dem Walensee unternommen und sind in den Gondeln der Bergbahnen auf Felsenhänge gefahren. Abends haben wir gern an den Konzertveranstaltungen teilgenommen, die die Kulturbühne regelmässig bietet. Dazu wird jeweils ein Themenbuffet geboten, das keine Wünsche offen lässt. Was uns oder besser speziell mir als Vegetarier besonders gefällt, sind die Speisen aus selbst geernteten Produkten. Denn niemand von uns wollte gern zunehmen während unseres angenehmen Ausfluges.

Franken: Bayerns Norden

Ich habe eine neue Webseite und habe jetzt nach einem Provider gesucht, der meine Webseite hostet. Fündig geworden bin ich bei Webland.ch. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung und kann meine Zeit nun  angenehmen Dingen widmen, wie beispielsweise die Buchung einer Reise. Wie wäre es, einmal Franken zu besuchen?! Diesen Namen trägt der Norden von Bayern. Man möchte sich hier bewusst immer wieder von München und dem Süden abgrenzen, um seine eigene Identität zu bewahren. An Highlights mangelt es in Franken wahrlich nicht. Eines davon ist sicherlich Nürnberg mit seiner alten Kaiserburg, dem Germanischen Nationalmuseum, dem Dürerhaus und einer ohnehin herrlichen, sehenswerten Altstadt. Zur Weihnachtszeit zieht es hier alle auf den bekannten Christkindlesmarkt. Etwas weiter nördlich liegt mit Erlangen eine ebenfalls sehenswerte barocke Planstadt. Einst waren es die Hugenotten, die – aus Frankreich vertrieben – sich dort ansiedelten und die Stadt gross machten. Noch ein wenig weiter gen Norden trifft man auf die Fränkische Schweiz, die zum ausgiebigen Wandern einlädt. Auch Bamberg, eine Welterbestätte der UNESCO, ist nicht weit. Hier begeistert vor allem der Dom mit seinem Bamberger Reiter. Aber auch das alte Rathaus auf einer Insel in der Regnitz und die Altstadt allgemein sind sehenswert. Ganz im Norden findet man Mainfranken, wo erstklassiger Wein angebaut wird. Mittendrin entdeckt man Würzburg, eine herrliche Residenzstadt, die ebenfalls UNESCO-Welterbe ist. Hier lohnt sich auch im Besonderen ein Spaziergang entlang des Mains, vielleicht mit einem Abstecher zur Feste Marienberg.

Schleswig-Holstein, das Land zwischen den Meeren

Ich musste mir eine neue Emailadresse erstellen. Die andere wurde leider gehackt. Ich wollte also mal einen neuen Provider suchen und bin bei Webland.ch fündig geworden. Der Service ist sehr ansprechend und ich wurde gut informiert. So kann ich mich endlich wieder auf andere Dinge, beispielsweise den nächsten Urlaub, freuen. Vielleicht möchte man ja einmal das nördlichste Bundesland Deutschlands zwischen Nord- und Ostsee entdecken: Schleswig-Holstein. Dort gibt es nicht nur endlose Deiche und viele Leuchttürme, sondern auch solch interessante Städte wie etwa Kiel oder Flensburg. Allen gemein ist die maritime Atmosphäre. Man sollte in Schleswig-Holstein auch unbedingt eine Tour übers Meer unternehmen, sei es zu einer der Halligen oder auf eine Insel wie Sylt oder Amrum. Sie sind bekannt für ihre langen Sandstrände, auf denen man sich im Sommer stundenlang im Strandkorb räkeln kann. In Kiel ist es natürlich zur Kieler Woche, der riesigen Schiffsparade, besonders interessant. Die Stadt zählt zu den bekanntesten Hafenstädten in Europa. Nordfriesland begeistert unter anderem mit Städten wie Husum, der grauen Stadt am Meer des Theodor Storm, die aber vor allem zur Krokusblüte im Frühjahr gar nicht so grau ist. Auch Lübeck, die Stadt von Thomas Mann, ist absolut sehenswert. Besonderes Wahrzeichen ist hier das Holstentor. Unbedingt probieren muss man ausserdem das Lübecker Marzipan. Ganz weit draussen im Meer liegt mit Helgoland die einzige deutsche Hochseeinsel. Man sollte nicht seekrank werden, wenn man sie besuchen möchte. Doch die Fahrt dorthin ist in jedem Fall ein Erlebnis.

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Zu Fuss die Welt erkunden

Ich war eigentlich nie ein sehr sportlicher Mensch. Wenn es eine Möglichkeit gab, mein Bewegungspensum auf irgendeine Weise zu verringern, dann nutzte ich diese auch. Ich fuhr mit dem Auto zur Arbeit, obwohl ich mit dem Rad wohl kaum länger gebraucht hätte. Zumindest viel Ärger hätte ich mir ersparen können, wie ich heute weiss. Das alles änderte sich mit einem Buch. Ein Amerikaner beschrieb, wie er mehr oder weniger zufällig dazu kam, einen der berühmtesten Fernwanderwege der Welt zu erwandern. Es war eine mühsame Strecke, die entweder fernab jedweder Zivilisation oder quer durch fussgängerunfreundliche Industriegebiete verlief. Dennoch waren die Beschreibungen so überwältigend, dass ich seine Erfahrungen selbst machen wollte. Der Plan stand: Diesen Weg, so lang und mühsam er auch sein sollte, wollte ich entlangwandern.

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Die ganze Strecke nahm ich mir gar nicht erst vor. Der Autor selbst beschrieb, wie kurz der Abschnitt war, den er in sechs Wochen bewältigen konnte. So viel Zeit konnte ich mir für solche Ausflüge leider nicht nehmen. Ich begann damit, in Beschreibungen die lohnenswertesten Abschnitte herauszusuchen. Nicht wenige davon waren auch im Internet beschrieben und konnten mit Unternehmen wie Topin.travel gebucht werden. Doch ich merkte schnell, dass ich vielmehr wollte, als ich körperlich bewältigen konnte. Daher startete ich meine Wanderkarriere bei mir zu Hause. An jedem Wochenende nahm ich mir vor, einen Kilometer weiter zu wandern als am Wochenende zuvor. Das ist nun ein Jahr her. Bei Tagesrouten von 40 Kilometern musste ich die Steigerung zwar einstellen, doch diese Strecken möchte ich inzwischen nicht mehr missen. Die Fernwanderstrecke in Nordamerika ist nun für den nächsten Sommerurlaub geplant. Ich bin gespannt, wie weit ich in den drei Wochen gelangen kann.

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