Archive for January, 2014

Georg und Sam ─ eine Männerfreundschaft

Als Dr. Georg Hofer zum Vortrag über Photovoltaikanlangen an der ETH in Zürich anreiste, hätte er niemals gedacht, wie diese zwei Tage Aufenthalt in der Stadt sein Leben verändern könnten. Georg ist einer der Menschen, die nur schlecht Kontakte knüpfen können und deshalb freute er sich nie so über Einladungen zu Vorträgen an anderen Hochschulen, wie seine Kollegen im Institut. Dieser aber war sehr wichtig für seine aktuelle Forschungsarbeit und er hoffte auch, dem Diplomanden, den er betreute, einiges an neuem Material mitbringen zu können. In Zürich angekommen suchte er sich ein Hotel nahe am Hauptbahnhof. Er wählte das Comfort Hotel Royal, denn er mochte als Unterkunft ein Hotel Altstadt Zürich. Ein Kollege hatte das Haus ausserdem empfohlen, weil er damit immer zufrieden war.

In einer mehrstündigen Vortragspause mit einem „Kennenlernkaffee“ wurde es Georg zu viel und er beschloss, einen Spaziergang zu machen. Am See war zwar viel los, aber er konnte auch ein wenig Ruhe finden. Ein bisschen zu viel Ruhe wohl, denn er war wohl auf einer Bank ein wenig eingenickt, als er plötzlich einen Druck auf seinem linken Knie spürte. Er schreckte hoch und sah sich um. Vor ihm sass ein Hund, dem Aussehen nach ein Collie, sein Halsband hatte einen Anhänger mit dem Namen: Sam. Er hatte einen Stock im Maul, den Georg offensichtlich werfen sollte. Das tat er auch und letztendlich spielten die beiden eine halbe Stunde. Zu Georgs Verwunderung folgte ihm der Hund aber nach dem Spiel und es liess sich auch kein Besitzer in der Nähe ausfindig machen. Georg verständigte einige Tierheime, die Polizei und sogar eine Regionalzeitung, aber auch nach Wochen meldete sich niemand. Sam blieb seitdem bei Georg und die beiden sind dicke Freunde geworden.

Auf nach Sylt

Sylt ist eine deutsche Nordseeinsel. Viele deutsche Filme und Serien spielen auf Sylt und die Zuschauer sind stets begeistert von der blauen See und der abwechslungsreichen Landschaft. Viele Ferienbesucher zieht es auf diese Insel und jährlich werden es mehr. Wenn die Sonne in den kalten Monaten auf Sylt nicht scheint, dann ist ein Besuch im Schauaquarium auf der Insel eine schöne Idee, seinen Tag zu gestalten. Mit 2000 verschiedenen Fisch-und Pflanzenarten ist es ein Geheimtipp für Tierfreunde. Ein atemberaubender Ausblick bietet sich auf dem Morsum-Kliff. Zahlreiche Besucher erkunden dieses Kliff jedes Jahr und seit 1923 ist es ein Naturschutz gebiet. Ferienreisen bieten eine Wanderführung für das Morsum-Kliff an und wer eine Wanderung macht, kann einen Abstecher in das Dorf Morsum tätigen. Sehenswert ist hier die Keitumer Kirche, die das älteste Gotteshaus der Insel ist. uf dem Friedhof von Morsum steht ein Gedenkstein für einen Widerstandskämpfers gegen Adolf Hitler, Fabian von Schlabrendorff. Ein Besuch hier ist für Geschichtsliebhaber ein Muss.

 

Foto: Uwe Weber  / pixelio.de

Foto: Uwe Weber / pixelio.de

 

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Wenn jede Bewegung schmerzt

Der menschliche Bewegungsapparat ist sehr anfällig für die verschiedensten Erkrankungen und Störungen. Schreckgespenste wie der Hexenschuss, der Bandscheibenvorfall, Arthritis und Arthrose tauchen vor dem geistigen Auge auf. Alle diese und noch viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates verursachen Schmerzen und Leidensdruck bei den Patienten. Sehr oft gehen sie einen langen Leidensweg mit den verschiedensten Behandlungsmethoden. Zu den eigentlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gesellt sich der Rheumatische Formenkreis, zu dem auch viele Autoimmunerkrankungen zählen. Der Orthopäde ist, neben dem Hausarzt, dem Internisten und weiteren Spezialisten, der wichtigste Ansprechpartner für Erkrankungen des Bewegungsapparates. Die Orthopädie deckt ein sehr breites Feld der Behandlung von gesundheitlichen Störungen ab und sie behandelt daneben Sekundärerkrankungen. Der Orthopäde behandelt angeborene und erworbene Erkrankungen, aber er kümmert sich auch um die Folgen von Unfällen jeglicher Art. Dabei untersucht der Orthopäde immer den ganzen Menschen, um weitere Erkrankungen ausschliessen zu können. Die Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Orthopädie sind so vielfältig wie in keinem anderen Sektor der Medizin. Der Orthopäde operiert dort, wo es unbedingt sein muss. Ansonsten verschreibt er Medikamente, schient und gipst Brüche, verordnet Wärme, Reizstrom, Bäder, Massagen und Krankengymnastik. Für fast jede Erkrankung im orthopädischen Bereich gibt es mehrere Alternativen in der Behandlung. Deshalb sollten Patienten mit Problemen des Bewegungsapparates bei Gzo.ch vorbeischauen und sich nach Hilfe umsehen. Denn je eher ein Termin vereinbart ist, desto schneller kann dem leidenden Patienten auch geholfen werden. Denn was heute vielleicht nur ein wenig schmerzt, kann sich schon morgen als eine manifestierte Erkrankung entpuppen, die man vielleicht schon im Frühstadium hätte behandeln können.

doctor

Ein Werbegeschenk als Entschuldigung

Im Geschäftsleben läuft nicht immer alles glatt und das kann die verschiedensten Gründe haben. Dazu gehören menschliches Versagen von Mitarbeitern, der Ausfall von Maschinen und Anlagen, Probleme mit Hard- und Software oder eine Kette unglücklicher Umstände. Wenn geschäftliche Fehler passiert sind, ist das oft eine bedrohliche Situation für Folgeaufträge im Bereich B2B. Ganz besonders tragisch ist es im Bereich Supply-Chain-Management, wo eine Firma von der Lieferung einer anderen abhängt. Um bestehende und künftige Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden, gilt es, den Geschäftspartner zu beruhigen und ihm die Einmaligkeit solcher Vorkommnisse deutlich zu machen. Es gilt auch, sich in adäquater Weise bei den Verantwortlichen zu entschuldigen und somit den Schaden zu begrenzen. Idealerweise muss man nicht gleich Konventionalstrafen zahlen, die bei solchen verflochtenen Geschäftsbeziehungen durchaus üblich sind. Die Krisenmanager, die diese Entschuldigung überbringen müssen, sind nicht zu beneiden, denn sie haben einen schweren Job. Zu folgenden, unangenehmen Sitzungen lässt man die verantwortlichen Mitarbeiter auf gar keinen Fall mit leeren Händen gehen. Wenn auch nicht gerade ein Kniefall nötig ist, so hat man doch schöne Werbegeschenke wie zum Beispiel Schreibmappen für den Geschäftspartner dabei, mit denen man zumindest versuchen kann, ihn etwas milder zu stimmen. Eine riesige Auswahl kleiner oder auch grosser Werbegeschenke findet man zum Beispiel bei Werbeartikel-laeser.ch, dem Werbemittelspezialisten in der Schweiz überhaupt. Hier gibt es alles, was das Kundenherz begehrt und was den Blutdruck des erbosten Geschäftspartners wieder senken könnte. Solche Werbegeschenke bestellt man allerdings nicht erst, wenn Fehler begangen wurden, sondern der kluge Firmenchef hat immer einen grösseren Vorrat davon auf Lager.

Hotel Burj al Arab: Einzigartige Exklusivität

Wer hat nicht schon viel gelesen und gehört über Dubai. Reisen dorthin sind wie ein Märchen aus 1001 Nacht. Denn diese Metropole ist vor allem auch bekannt für seine prunkvollen, architektonischen Bauten bekannt. Man nennt sie nicht umsonst „Stadt der Superlative“. So sind auch zahlreiche Hotels in Dubai luxuriös und einmalig. Die Hotels im arabischen Emirat zeichnen sich allesamt durch Luxus, professionellen Service & Personal und qualitativ hochwertige Restaurants aus. Kein Wunsch bleibt unerfüllt. Doch offenbar ist im wohlbekanntesten Hotel, genannt Burj al Arab, noch von allem eine Steigerung möglich. Kein Hotel weist mehr Prunk, Luxus und Exklusivität auf. Das Nur schon die Architektur ist ein Meisterwerk für sich. Es weist die Form eines grossen Segels auf und steht auf einer, extra für dieses Hotel, künstlich erbauten Insel, rund dreihundert Meter vom Festland entfernt. Gestützt wird das Bauwerk von vierzig Meter in die Tiefe des Meeres reichenden, fest verankerten Pfeilern und weist insgesamt eine Höhe von 321 Metern und 28 Etagen auf. Auf dem Dach des Hotels befindet sich ein eigener Landeplatz für Helikopter, welcher auf Wunsch die Gäste vom Flughafen abholt. Natürlich stehen als Transportmittel standardmässig auch Luxuslimousinen zur Auswahl.

Jörg Köll  / pixelio.de

Jörg Köll / pixelio.de

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Schaurig schöne Beleuchtung im Herbst

Die Nacht vor Allerheiligen steht nicht mehr nur im amerikanischen Raum im Zeichen der Geister. Auch in der Schweiz erfreut sich der Brauch rund um Halloween immer größerer Beliebtheit. Zu einer stilvollen Dekoration dieser Nacht der Toten gehören Kerzen einfach dazu. Um eine richtig gruselige Atmosphäre zu schaffen, können Grabkerzen als passende und auch relativ sichere Beleuchtung gewählt werden. Die lange brennenden Ölkerzen geben durch die Fassung aus rotem Kunststoff ein stimmungsvolles warmes Licht, in welchem Dekorationen wie Spinnweben oder Skelette besonders gut zur Geltung kommen.

Damit die gruselige Beleuchtung nicht zu einem realen Schockerlebnis wird, sollten Fans der Halloween-Dekoration auf hochwertige Kerzen zurückgreifen. Auch wenn das Sortiment des Kerzenherstellers Hongler im ersten Moment nicht die Idee weckt, hier die Dekoration für ein amüsantes Fest zu suchen: Die hochwertigen Kerzen, die im Laden präsentiert werden, stellen in jeder Art von Dekoration ein Highlight dar. Hongler arbeitet auch eng mit Kirchen zusammen, sodass im Laden zahlreiche Kerzenformen zu finden sind, deren Form für wichtige kirchliche Riten kreiert wurde. Auch diese können für das heidnische Fest ein wenig zweckentfremdet werden. Die Dekoration des Wohnzimmers als mittelalterliche Kirche wird mit der passenden Beleuchtung erst richtig stilecht. Und vor allem bleiben durch die hochwertigen Materialien keine Rußflecken an den Wänden zurück.

Ferien einmal ganz anders

Wer gerne Ferien macht, der muss sich natürlich immer wieder überlegen, wo es denn in den Ferien hingehen soll und was man denn so unternehmen möchte. Denn einfach ist das ganz gewiss nicht so wirklich. Immerhin muss man sagen, dass man in den Ferien tolle Tage verbracht hat, egal ob dann bei den Zurückgebliebenen zuhause oder aber dann später am Arbeitsplatz. Man möchte sich ja nicht eingestehen müssen, eine schlechte Entscheidung getroffen zu haben. Besonders interessant sicher wird es werden, wenn man sich eventuell entschliesst, hier vielleicht mal die Ferien so zu verbringen, dass man auch die ein oder anderen Prominenten trifft. Und das ist in einem Hotel in St. Moritz gar nicht so schwer, denn die Stadt scheint beinahe ein wahrer Magnet für die Reichen und Schönen zu sein.

 

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

 

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Ein Geburtstag steht ins Haus

Wenn die Dame des Hauses Geburtstag hat, dann hat sie in der Regel eine ganze Menge zu tun. Denn sie möchte diesen Geburtstag nicht im engsten Familienkreis feiern, sondern in der Regel wird das ganze Umfeld dazu eingeladen. Gäste wollen und müssen bewirtet werden und so macht sie sich schon Tage vor dem eigentlichen Fest an die Vorbereitungen für diese Gelegenheit. Normalerweise lädt man sich seine Geburtstagsgäste ein, aber in der Regel kommen dann doch mehr Gäste, als man ursprünglich geplant hatte. Deshalb empfiehlt es sich immer, mehr uzu kochen und zu backen, als die vorgesehene Personenzahl es eigentlich erfordert. Denn nichts ist peinlicher, als wenn die Torte, der Kuchen und das Buffet ausgehen, aber immer noch Gäste eintreffen. Da die Gastgeberin sich auch einmal gerne zu ihren Gästen setzen und ein wenig mitfeiern möchte, bereitet sie das Essen im Voraus zu. Dann braucht sie sich während der Feier nur noch um das Servieren und das Geschirr zu kümmern und verbringt den Ehrentag ohne Hast und Stress. Die Kuchen und Torten hat sie natürlich auch schon einen Tag vor dem Fest gebacken und kalt gestellt. Sie backt sehr gerne Kuchen und das besonders, seitdem sie zum letzten Geburtstag eine der tollen Küchenwaagen von Swisswaagen bekommen hat. Mit der gelingt nämlich auch das komplzierteste Backwerk wie von selbst. Jetzt kann der grosse Tag kommen, auf den sie sich schon seit Wochen gefreut hat.

Boten der Liebe

Mit einem Blumenstrauss lässt sich vieles sagen – mit roten Rosen lassen sich die Verehrung und die Liebe für eine Person unmissverständlich ausdrücken. Aber auch zu anderen Gelegenheiten sind Blumen nie deplatziert, beispielsweise bei Einladungen als Mitbringsel für die Gastgeberin. Ein Frühlingsgruss mit Narzissen und/oder Tulpen sowie Dahlien und Astern im Spätsommer oder Herbst kommen nicht nur bei Frauen gut an. Ein Mitarbeiter, dem auf diese Weise die Wertschätzung seines Chefs vermittelt wird, freut sich ebenfalls über einen prächtigen Strauss, beispielsweise mit Anturien oder Lilien. Klassische Anlässe für liebevoll gebundene Bouquets sind der Muttertag und der Valentinstag. Unsere Mutter ist entzückt, wenn wir sie mit Blumen beglücken. Sie hat ein Faible für blaue Iris, auch Gerbera gefallen ihr, vor allem die in leuchtendem Rot.

Als sie im vergangenen Jahr 70 wurde, bekam sie von uns 70 glutrote Gerbera, die wir von Myflower sehr repräsentativ haben binden lassen. Dieser Strauss in einer weiten Kristallvase war ein einziger Traum – ich weiss nicht, wie oft das Prachtstück fotografiert worden ist. Die Mutter spricht immer noch davon, aber auch kleinere Sträusse nimmt sie nach wie vor gern entgegen. Zum Valentinstag werden es wohl wieder Gerbera sein, diesmal aber in zartem Gelb, geschmückt mit vielen kleinen roten Herzen. Ich freue mich jetzt schon darauf, wie ihre Augen glänzen werden. Jemanden, der seine Freude so zeigen kann wie sie, beschenkt man gleich doppelt so gern.

Kreativität in der Küche

Das Essen gesunder und vielfältiger Mahlzeiten hat bei uns in der Schweiz einen hohen Stellenwert. In diesem Punkt stehen die Schweizer ihren italienischen und französischen Nachbarn in keinster Weise nach. Gutes Essen ist ein Teil der Lebensqualität, die wir alle nicht missen möchten. In den Küchen unseres Landes wird deshalb gekocht, gebraten und gebacken, was das Zeug hält. Ganz gleich, ob nun die tägliche Mahlzeit für den Werktag oder das grosse Menu für den Sonntag zubereitet wird, mit Liebe zu kochen zahlt sich immer aus. Dabei schmeckt es den Kindern genauso gut wie den Erwachsenen und die Mutter hat Freude daran, ihre Gerichte in den Mündern verschwinden zu sehen. Dass sie perfekt kochen, braten und backen kann, kommt dabei nicht von ungefähr. Denn sie hat nicht nur von ihrer Mutter gelernt, eine ganze Reihe von Gerichten zuzubereiten, sondern die Hausfrau von heute beweist auch viel Kreativität in ihrer Küche. Diese Küche ist nicht nur mit Grossgeräten perfekt eingerichtet, sondern der Hausfrau stehen dort auch all die kleineren Geräte und Kochutensilien zur Verfügung, die das Zubereiten von Gerichten sowie das Anrichten erleichtern. Dazu gehört natürlich auch eine der Küchenwaagen von Swisswaagen, die alle Zutaten perfekt abmessen und wiegen. Gerade beim Kuchenbacken ist der Hausfrau abzuraten, sich auf ihr Augenmass oder ihr Gefühl zu verlasen. Für perfekte Kuchen, Gebäck und auch für ein würziges Brot misst man die Zutaten sorgfältig ab. Na, dann bleibt ja nur noch, allseits einen guten Appetit zu wünschen!

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